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Home » News » Besprechung mit der Religionsbehörde und dem Ministerium für Landwirtschaft in Goenen, Türkei, über das Betäuben mit Bolzenschussgerät

Besprechung mit der Religionsbehörde und dem Ministerium für Landwirtschaft in Goenen, Türkei, über das Betäuben mit Bolzenschussgerät

Oktober 19, 2020

Heute hatte das türkische Team von Eyes on Animals zwei Besprechungen. Eine mit der höchsten Religionsbehörde vom Dyanet-Büro in Goenen und eine mit einem Beamten aus dem Goenen-Büro des Ministeriums für Landwirtschaft. In der Stadt Goenen gibt es einen Schlachthof für Rinder und Schafe, den viele Tiere durchlaufen. In der Vergangenheit auch welche aus Europa. Eyes on Animals war schon oft hier. Wie es in der der Türkei üblich ist, werden Rinder und Schafe mit Ketten an einem Bein hochgezogen und ihre Kehle aufgeschlitzt, während sie bei vollem Bewusstsein sind.   

Heute brachten wir zur Besprechung ein Bolzenschussgerät mit und erläuterten den beiden lokalen maßgeblichen Autoritätspersonen die Vorteile, wenn man die Tiere zuerst unempfindlich gegen Schmerzen macht. Wir zeigten ihnen, wie ein Bolzenschussgerät funktioniert und ließen es sie benutzen. Sie waren von dem Gerät sehr beeindruckt und hatten zuvor noch nie ein solches aus der Nähe gesehen. Wir konnten einige Missverständnisse über das Betäubung ausräumen und sind zuversichtlich, dass wir, wenn wir direkt mit den lokalen Behörden sprechen, die Menschen in der Türkei dazu bringen können, das Betäuben besser zu verstehen und es in weiteren ihrer Schlachthöfe zu akzeptieren.  

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Filed Under: Gute Nachrichten, Neuigkeiten Tagged With: animal welfare improvements, halal, slaughterhouses, stunning

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2,900 cows trapped on the livestock ship Spiridon II off the coast of Turkey #news

“These vessels are not prepared to transport animals. And these animals have already been on this vessel for too many days"

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See those bags? Full of dead cattle. 55 days and still stranded. It's pretty obvious now there will only be one outcome for these animals. This industry is steeped in cruelty and suffering. Yet more evidence that we must have a worldwide ban #BanLiveExport

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