• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • EYES ON ANIMALS – Watching out for their Welfare
  • English
  • Nederlands
  • Deutsch

Eyes on Animals

Watching out for their Welfare

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube
SPENDEN
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Unser Team
    • Kennzahlen
    • Kontakt
  • Neuigkeiten
    • Letzte Neuigkeiten
    • Gute Nachrichten
    • Schlechte Nachrichten
    • Abonnieren Sie unseren Newsletter
  • Inspektionen
    • Landwirtschaftliche Betriebe
    • Märkte und Sammelstationen
    • Transporte
    • Schlachthäuser
    • Projekte
    • Veterinärinspektoren
    • Sonstige
  • Schulungen
    • Polizei
    • LKW-Fahrer
    • Schlachthofmitarbeiter
    • Geflügelfänger
    • Trainingsmaterial
    • Schulungsanfrage
  • Industrietips
    • Transport
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
    • Schlachtung
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
      • Rituelle Schlachtung
    • Schulungsfilme
  • Publikationen
    • In den Medien
      • Presse
      • Fernsehen
      • Radio
      • Videos
    • Newsletters (Englisch)
    • Spezialberichte
    • Trainingsmaterial
    • Geschäftsberichte
  • Helfen
Home » News » Neuer Film: Von Holland bis in die Hölle: Holländisches Vieh im Libanon und in Libyen geschlachtet

Neuer Film: Von Holland bis in die Hölle: Holländisches Vieh im Libanon und in Libyen geschlachtet

Dezember 11, 2020

Heute veröffentlicht Eyes On Animals einen neuen Film gemeinsam mit Animals International, Animal Welfare Foundation/Tierschutzbund Zürich und Welfarm. Darin geht es um das Schicksal niederländischer Rinder, die aus den Niederlanden exportiert werden. Vergangenen Sommer haben Teams dokumentiert, wie niederländische Rinder (männliche Rinder, die auf Milchviehbetrieben in Dwengeloo und Friesland geboren wurden) gefesselt wurden, gezwungenermaßen zu Boden fielen und dann den Hals aufgeschnitten bekamen. Dies geschah mit einem Messer, hin und her und auf einem mit Blut bedeckten Boden in einem Schlachthaus in Beirut. Zudem berichteten die Teams auch, dass die niederländischen Rinder im Hafen von Cartegene (Spanien) auf ein Schiff verladen wurden, das zur Schlachtung nach Libyen fuhr.

Die Niederlande genehmigt nicht, dass ihre Tiere zum Schlachten außerhalb der EU exportiert werden. Trotzdem werden weiterhin Rinder in andere EU-Länder exportiert, in denen es erlaubt ist, die Tiere zum Schlachten aus der EU zu transportieren. Die Schlachtzustände in Libyen und im Libanon sind bekanntlich brutal. Rinder, die aus europäischen Ländern am Beiruter Hafen ankommen und in einem so schlechten Zustand sind, dass sie kaum noch laufen können, werden nicht euthanasiert, sondern über einen Kran an einem Bein aus dem Schiff gehoben. Auf den Schlachthöfen werden die Tiere gejagt, besprungen, die Sehnen werden durchtrennt und es wird ihnen in die Augen gestochen, um sie auf den Boden zu kriegen. Sie werden gefesselt und ihre Hälse werden aufgeschnitten, während sie bei vollstem Bewusstsein sind und stets Schmerzen verspüren.

Eyes on Animals setzt sich dafür ein, den Export aus der EU in Länder, die für äußerst brutale Schlachtumstände bekannt sind, zu stoppen.

Eyes on Animals, Lesley Moffat: “Die niederländische Rinderexportindustrie sollte stattdessen zunächst ihr Wissen über Tierverhalten wie auch Tierschutz weitergeben, damit sich die Schlachtbedingungen in diesen Ländern ein für alle Mal verbessern können, anstatt weiterhin unsere lebenden Tiere dort foltern zu lassen. Ich beobachte den Horror in diesen Ländern bereits seit 2001, als ich das erste Mal nach Beirut gegangen bin. Es ist Zeit für eine echte Veränderung und diese Wende muss durch die Industrie selbst stattfinden. Bis dahin müssen die europäischen Behörden ihre Regeln durchsetzen und dürfen den langen und schmerzvollen Weg der Tiere zu den Schlachthöfen, verbunden mit Leid, nicht ohne weiteres hinnehmen.

Vee naar Libanon
  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 
  • E-Mail 

Filed Under: Featured, Neuigkeiten

Primary Sidebar

Search

Featured

hungry and exhausted calves on long distance transport

Kälber bekommen für über 30 Stunden keine Milch

Untersuchungen von Eyes on Animals, Ethical Farming Ireland und L214 zeigen, dass junge Kälber, die … [Read More...] about Kälber bekommen für über 30 Stunden keine Milch

Featured

Zweites Schlachthaus in Samsun (TR) interessiert sich für die Betäubung

Eine erfreuliche Videobotschaft von Asalet (türkischer Eyes on Animals Trainer und Inspektor) aus … [Read More...] about Zweites Schlachthaus in Samsun (TR) interessiert sich für die Betäubung

Unser neuste Newsletter

Dear friends and supporters,

Thanks to donors like you, we have been able to greatly intensify our efforts in Turkey.

We have been busier than ever giving animal-welfare training sessions at slaughterhouses.

 

Read more…

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Eyes on Animals op Twitter

Twitter feed is not available at the moment.

ANBI

Footer

Donate with Paypal

Paypal Eyes on Animals
Beträge (einmalig):

Beträge (monatliche Spenden):

Lesestoff

  • In den Medien
  • Newsletters
  • Gesetzestexte
  • Spezialberichte
  • ANBI

Our Amsterdam Office

Amsterdam House Hotel
Das Büro von Eyes on Animals befindet sich im Amsterdam House Hotel direkt im Zentrum von Amsterdam. Die großzügige und warmherzige Hotelbetreiberin hat Eyes on Animals kostenfrei ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem unsere Inspektoren arbeiten, Unterlagen unterbringen und Meetings abhalten können.

Copyright © 2023 · Eyes on Animals | Website by Webkompaan