Es gibt positive Nachrichten. Bob von der ugandischen NRO The Vegan Village (die letztes Jahr ein Praktikum bei EonA und WACPAW in Ghana gemacht hat) arbeitet regelmäßig vor Ort. Er hilft nicht nur Gemüsebauern und unterstützt Menschen dabei, ihre einheimische, weitgehend pflanzliche Ernährung beizubehalten, sondern setzt sich auch für das Wohlergehen von Nutztieren in Uganda ein. In Uganda werden die Schweine meist an kurzen Seilen an den Beinen angebunden gehalten. Dies führt häufig zu Verletzungen an den Beinen. Zudem haben die Tiere weder Schutz vor der Sonne noch die Möglichkeit, sich frei zu bewegen. The Vegan Village und EonA lassen jetzt für ein Schwein einen Laufstall bauen, damit es Schatten hat und sich frei bewegen und suhlen kann, ohne am Bein angebunden zu sein. Außerdem soll ein weiteres Schwein zu ihm kommen, denn Schweine sind soziale Tiere und fühlen sich in kleinen Gruppen immer wohler. Es ist nur ein kleiner Schritt und wird nur 200 Euro kosten, aber es macht für die zwei Schweine aus Anbindehaltung einen gewaltigen Unterschied!
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