• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • EYES ON ANIMALS – Watching out for their Welfare
  • Deutsch
  • English
  • Nederlands

Eyes on Animals

Watching out for their Welfare

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube
SPENDEN
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Unser Team
    • Kennzahlen
    • Kontakt
  • Neuigkeiten
    • Letzte Neuigkeiten
    • Gute Nachrichten
    • Schlechte Nachrichten
    • Abonnieren Sie unseren Newsletter
  • Inspektionen
    • Landwirtschaftliche Betriebe
    • Märkte und Sammelstationen
    • Transporte
    • Schlachthäuser
    • Projekte
    • Veterinärinspektoren
    • Sonstige
  • Schulungen
    • Polizei
    • LKW-Fahrer
    • Schlachthofmitarbeiter
    • Geflügelfänger
    • Trainingsmaterial
    • Schulungsanfrage
  • Industrietips
    • Transport
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
    • Schlachtung
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
      • Rituelle Schlachtung
    • Schulungsfilme
  • Publikationen
    • In den Medien
      • Presse
      • Fernsehen
      • Radio
      • Videos
    • Newsletters (Englisch)
    • Spezialberichte
    • Trainingsmaterial
    • Geschäftsberichte
  • Helfen
Home » Our inspections » Erstes Treffen des Ausschusses „Verbesserung des Wohlergehens beim Schweineschlachten“

Erstes Treffen des Ausschusses „Verbesserung des Wohlergehens beim Schweineschlachten“

Januar 19, 2021

Heute traf sich der Ausschuss zur „Verbesserung des Wohlergehens beim Schweineschlachten“ zum ersten Mal. Die Mitglieder des Ausschusses: zwei wissenschaftliche Experten für Betäubung; ein Veterinär, spezialisiert auf Schweine und ihr Verhalten; ein technischer Experte für Schlachtanlagen; ein Tierschutzbeauftragter von einem großen Schweineschlachthof und Eyes on Animals.

Gründe für den Ausschuss. 

In Europa werden viele Schweine mit CO2 betäubt. Wissenschaftler und Tierschutzorganisationen, einschließlich Eyes on Animals, betrachten die CO2 Betäubung als grausam, da dabei 10-20 Sekunden Schmerzen und Atemnotverursacht werden und die Tiere in Panik geraten. Ein Verbot der CO2 Betäubungsverfahren scheint in Reichweite zu sein. Alternative Gase, wie Argon und Stickstoff sind jedoch weder aus praktischen, noch aus Tierschutzgründen eine geeignete Alternative zu CO2. LAPS ( Low Atmosphere Stunning) scheint auch nicht für Schweine geeignet zu sein. 

Eine elektrische Betäubung scheint die „humanere“ Alternative zu CO2 zu sein. Jedoch bedarf es beim Treibgang zum elektrischen Betäubungsgerät gravierende Verbesserungen. Schweine haben Angst einzeln in die Treibgänge zu gehen, daher werden oft Elektrotreiber verwendet, um die Schweine vorwärts zu zwingen. Eyes on Animals hat daher eine Forschungsgruppe gebildet, um festzustellen, was getan werden kann, um die Zuführung der Schweine zum Betäubungsgerät zu verbessern.

Vorläufige Schlussfolgerungen und nächste Schritte  

Heute wurden mehrere Möglichkeiten diskutiert, um die Zuführung zum Betäubungsgerät zu verbessern. Etwa ein Coral-Treibgang mit Doppeleingängen zum Betäubungsgerät (wie bei Thönes Natur), ein doppelter Treibgang (mit transparenten Trennwänden), ein Herdenlaufgitter und ein am Boden installiertes Förderband. Es bestand Konsens im Ausschuss, dass weitere Recherche bezüglich des Potenzials dieser Verbesserung notwendig ist.

Die Forschung konzentrierte sich seit Jahrzehnten auf alternative Gase zu CO2 (mit schlechten Ergebnissen), die elektrische Betäubung jedoch wurde als verbesserte Alternative nicht ausreichend erforscht. Parallel dazu wird der Ausschuss sich darum kümmern: 1. Schlachthöfe dafür zu interessieren, die Zuführung zur elektrischen Betäubung zu verbessern und 2. Hersteller von Schlachtanlagen dazu verpflichten, die elektrische Betäubung zu verbessern. 

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 
  • E-Mail 

Filed Under: Inspektionen, Schlachthäuser Tagged With: pig slaughterhouse, pigs, slaughterhouse design

Primary Sidebar

Search

Featured

Das Projekt “ Hühnerfang aufrecht“ im deutschen und französischen Fernsehen

ZDF und Arte berichteten ausführlich über das Projekt von EonA zur Verringerung von Stress, … [Read More...] about Das Projekt “ Hühnerfang aufrecht“ im deutschen und französischen Fernsehen

Featured

Persönliches Interview mit Lesley Moffat auf dem “Looking different“-Podcast

Für die Podcast-Serie 'Looking different' spricht Christel van Raaij mit Lesley Moffat, der … [Read More...] about Persönliches Interview mit Lesley Moffat auf dem “Looking different“-Podcast

Unser neuste Newsletter

Dear friends,

I want to tell you about Akuba. A young sow we met last week in Ghana. We were there in the first two weeks of December, inspecting and improving slaughterhouses together with the local NGO WACPAW. Our goal: curb the intense suffering of animals that is going on there.

 

Read more…

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Eyes on Animals op Twitter

vermistzwkater Zwart/Wit ⚫️🔵⚫️ @vermistzwkater ·
43m

@Nieuwsuur Het werd eens tijd dat het dierenwelzijn op 1 staat ! Dat geldt niet alleen voor Nederland maar voor de hele wereld ! #dierenwelzijn @Eyes_on_Animals @HouseAnimals_nl Meer ruimte en meer vrijheid voor de dieren en het kalf bij haar moeder laten !

Reply on Twitter 1619801789464731649 Retweet on Twitter 1619801789464731649 2 Like on Twitter 1619801789464731649 5 Twitter 1619801789464731649
nieuwsuur Nieuwsuur @nieuwsuur ·
51m

Het kan het einde betekenen van de veehouderij zoals we die kennen in Nederland. Door een nieuwe wet moet dierenwelzijn voorop staan: varkens moeten vrij kunnen wroeten en koeien en kalveren samen kunnen leven. Althans, dat wil de Tweede Kamer.

#Nieuwsuur

Reply on Twitter 1619799890380341248 Retweet on Twitter 1619799890380341248 29 Like on Twitter 1619799890380341248 55 Twitter 1619799890380341248
ruudbodem Ruud Hendriks @ruudbodem ·
28 Jan

Daar zou Gandhi anders over hebben gedacht. "Bijna alles wat je doet is onbelangrijk, maar het is heel belangrijk dat je het doet".
https://www.tijd.be/ondernemen/voeding-drank/voedingswetenschapper-louise-fresco-wie-stopt-met-vlees-eten-omwille-van-het-klimaat-overschat-zijn-impact/10443375.html

Reply on Twitter 1619423522123845633 Retweet on Twitter 1619423522123845633 12 Like on Twitter 1619423522123845633 63 Twitter 1619423522123845633
Load More...

ANBI

Footer

Donate with Paypal

Paypal Eyes on Animals
Beträge (einmalig):

Beträge (monatliche Spenden):

Lesestoff

  • In den Medien
  • Newsletters
  • Gesetzestexte
  • Spezialberichte
  • ANBI

Our Amsterdam Office

Amsterdam House Hotel
Das Büro von Eyes on Animals befindet sich im Amsterdam House Hotel direkt im Zentrum von Amsterdam. Die großzügige und warmherzige Hotelbetreiberin hat Eyes on Animals kostenfrei ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem unsere Inspektoren arbeiten, Unterlagen unterbringen und Meetings abhalten können.

Copyright © 2023 · Eyes on Animals | Website by Webkompaan