Eyes on Animals erhielt die Anfrage, als Mitglied am 3-Jahres-Programm der EU mitzuwirken, bei dem ermittelt werden soll, wie Tiere auf Lebendtiertransporten besser geschützt werden können. Aus diesem Grund waren wir heute in Brüssel und gaben unsere ersten Beiträge ab. Unser Wissen und die gesammelten Materialien aus unseren vergangenen Einsätzen spielen hier eine große Rolle. Vor allem um zu zeigen, was wirklich in der Praxis passiert. Die schlechten sowie die guten Praktiken mancher Unternehmen. Wir erklärten auch deutlich, dass die Hersteller von Tiertransportern und Geflügelcontainern/-käfigen als auch die genehmigenden Behörden der Mitgliedstaaten, sich bewusst sein müssen, dass ein schlechtes Design der Transportbehältnisse die ordnungsgemäße Versorgung der Tiere durch die Fahrer sehr erschweren kann. Zu oft schon haben wir ungeeignete Wasser-Versorgungssysteme, Trennwände und versiegelte Tiertransporter ohne jegliche Notfallzugänge gesehen, die genehmigt wurden und genau diese Tatsachen können in der Praxis zu schrecklichen Qualen während des Transportes führen.
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