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Home » Our inspections » EonA berät bei der Initiative stressfreie Hofschlachtung

EonA berät bei der Initiative stressfreie Hofschlachtung

Februar 9, 2021

Heute hatte Eyes on Animals ein Treffen mit zwei Initiatoren der Kooperation Mobiles Schlachten (CMS). CMS möchte eine mobile Schlachteinheit für Schweine entwickeln, die auf dem Bauernhof aufgestellt werden kann – damit ist ein Transport der Schweine nicht mehr nötig. Die Schweine werden in ihrem gewohnten Umfeld (im Stall oder auf der Weide) betäubt und dann in der mobilen Schlachteinheit geschlachtet.

Durch das Schlachten der Schweine auf dem Bauernhof entfällt nicht nur der Transport, sondern auch der stressige Aufenthalt im Schlachthof, in einer ungewohnten (und deshalb beängstigenden) Umgebung. Meistens verbunden mit sehr lauten Geräuschen und einem selten guten Umgang mit den Schweinen. Aus diesem Grund unterstützt Eyes on Animals diese Initiative nachdrücklich.   

Die mobile Schlachteinheit wird für gesunde Schweine genutzt. Derzeit sind besonders kleinere Höfe mit einem höheren Tierschutzniveau daran interessiert. Sie möchten den Transport ihrer Schweine vermeiden und stattdessen das Fleisch regional verkaufen. Eyes on Animals wird an der Gestaltung der Schlachteinheit beteiligt sein, um sicherzustellen, dass die Handhabung und Schlachtung mit dem geringsten Stress für die Tiere erfolgt. Ebenso achtet man auch auf andere mögliche Risiken für den Tierschutz, wie z.B. die Verbreitung von Tierseuchen. 

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Filed Under: Inspektionen, Sonstige Tagged With: slaughterhouse design, slaughterhouses

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Dear friends,

I want to tell you about Akuba. A young sow we met last week in Ghana. We were there in the first two weeks of December, inspecting and improving slaughterhouses together with the local NGO WACPAW. Our goal: curb the intense suffering of animals that is going on there.

 

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Eyes on Animals op Twitter

vermistzwkater Zwart/Wit ⚫️🔵⚫️ @vermistzwkater ·
2h

@Nieuwsuur Het werd eens tijd dat het dierenwelzijn op 1 staat ! Dat geldt niet alleen voor Nederland maar voor de hele wereld ! #dierenwelzijn @Eyes_on_Animals @HouseAnimals_nl Meer ruimte en meer vrijheid voor de dieren en het kalf bij haar moeder laten !

Reply on Twitter 1619801789464731649 Retweet on Twitter 1619801789464731649 2 Like on Twitter 1619801789464731649 8 Twitter 1619801789464731649
nieuwsuur Nieuwsuur @nieuwsuur ·
2h

Het kan het einde betekenen van de veehouderij zoals we die kennen in Nederland. Door een nieuwe wet moet dierenwelzijn voorop staan: varkens moeten vrij kunnen wroeten en koeien en kalveren samen kunnen leven. Althans, dat wil de Tweede Kamer.

#Nieuwsuur

Reply on Twitter 1619799890380341248 Retweet on Twitter 1619799890380341248 43 Like on Twitter 1619799890380341248 114 Twitter 1619799890380341248
ruudbodem Ruud Hendriks @ruudbodem ·
28 Jan

Daar zou Gandhi anders over hebben gedacht. "Bijna alles wat je doet is onbelangrijk, maar het is heel belangrijk dat je het doet".
https://www.tijd.be/ondernemen/voeding-drank/voedingswetenschapper-louise-fresco-wie-stopt-met-vlees-eten-omwille-van-het-klimaat-overschat-zijn-impact/10443375.html

Reply on Twitter 1619423522123845633 Retweet on Twitter 1619423522123845633 13 Like on Twitter 1619423522123845633 67 Twitter 1619423522123845633
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