• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • EYES ON ANIMALS – Watching out for their Welfare
  • Deutsch
  • English
  • Nederlands

Eyes on Animals

Watching out for their Welfare

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube
SPENDEN
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Unser Team
    • Kennzahlen
    • Kontakt
  • Neuigkeiten
    • Letzte Neuigkeiten
    • Gute Nachrichten
    • Schlechte Nachrichten
    • Abonnieren Sie unseren Newsletter
  • Inspektionen
    • Landwirtschaftliche Betriebe
    • Märkte und Sammelstationen
    • Transporte
    • Schlachthäuser
    • Projekte
    • Veterinärinspektoren
    • Sonstige
  • Schulungen
    • Polizei
    • LKW-Fahrer
    • Schlachthofmitarbeiter
    • Geflügelfänger
    • Trainingsmaterial
    • Schulungsanfrage
  • Industrietips
    • Transport
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
    • Schlachtung
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
      • Rituelle Schlachtung
    • Schulungsfilme
  • Publikationen
    • In den Medien
      • Presse
      • Fernsehen
      • Radio
      • Videos
    • Newsletters (Englisch)
    • Spezialberichte
    • Trainingsmaterial
    • Geschäftsberichte
  • Helfen
Home » Inspektionen » Transporte » Treffen mit Transportunternehmen

Treffen mit Transportunternehmen

August 19, 2013

fotosmall

Eyes on Animals hatte heute ein Treffen mit Sleegers Transport, Jaap de Wit Sr. und Jr. vom Westfoort Schlachthaus und Herman Klompjan von der Tierschutzberatung (vorher Klompjan Transport), um ein sehr aktuelles Thema in den Niederlanden zu diskutieren – Tatsache ist dass mittlerweile viele Lebendtiertransporter ohne Notfalltüren gebaut werden. Das erschwert den Zugang zu den Tieren während des Transportes oder macht ihn gar unmöglich, obwohl dies laut EU-Gesetz vorgeschrieben ist. Sleegers argumentierte damit, dass dieser Nachteil durch die diversen anderen Vorteile der Transporter aufgewogen wird. Zudem sind seitliche Notfalltüren aus technischer Sicht nicht machbar und auch nicht erwünscht. Er meinte auch durch die geringere Ladedichte sei es immer möglich über die Hintertür an die Tiere zu gelangen.  Klimatisierte Transporter werden vorwiegend für hochwertige teure Zuchttiere verwendet, deshalb wollten wir dieses Thema erst einmal nicht weiter vertiefen. Wichtiger und dringender ist momentan die Verbesserung der Transportsituation von normalem „Schlachtvieh“. Und es war offensichtlich, dass wir heute in diesem Punkt keinen gemeinsamen Nenner finden würden. Wir waren uns jedoch alle einig, dass bei zwangsbelüfteten Transportern die kleinen Öffnungen (für die Ventilatoren) größer sein sollten und könnten (Sleegers empfiehlt das bei Großtieren). Dadurch können Fahrer oder Tierärzte besser an die Tiere gelangen und die Versorgung mit Wasser, Futter und Medizin ist einfacher… Die meisten Teilnehmer waren sich einig, dass bei Langstreckentransporten ein einfacher Zugang über die seitlichen Öffnungen wichtig ist, da ein Zugang über die Hintertür oft nicht möglich ist – unter anderem weil Veterinäre und Fahrer nicht auf den Knien kriechen wollen oder weil es einfach zu gefährlich ist ( z. B. bei Bullen). Sleegers behauptet der Zugang über die Hintertür ist bei seinen Transportern möglich, da bei Rindern nur eine Ebene geladen wird und die Ladedichte viel geringer ist als die vorgeschriebene EU-Norm.
Da mittlerweile immer mehr zwangsbelüftete Transporter auch für „Schlachttier“-Transporte (die problematischer sind) benutzt werden, garantieren größere Öffnungen eine bessere Versorgung der Tiere und somit weniger Leiden. Sleegers versprach uns mit Veetrans und Seveetra über die Vergrößerung der Zugange bei zwangsbelüfteten Transportern zu sprechen. Und Jaap de Wit Jr. und Sr. wollen bei einigen Karosserieherstellern größere Öffnungen anfordern.
Wir freuen uns, dass manche Karosseriewerkstätten wie Finkl in Deutschland und Companjen in den Niederlanden Zugänge schon so groß machen, dass eine Person durchpasst

10.12.2012_NL_Berdex__8 10.12.2012_NL_Berdex__6
Einig waren wir uns bei den zwangsbelüfteten Transportern für Schweine, Rinder und Schafe (siehe Foto oben) – die Öffnungen an denen die Ventilatoren befestigt sind, können und sollen größer sein. Eine Person sollte ohne Probleme Zugang zu den Tieren haben, um sie während eines Langstreckentransportes mit Futter und Wasser zu versorgen und im Notfall Erste Hilfe etc. zu leisten…

k-16.04.2013_DE.IB.05_Kontrolle_mit_Polizei_Fa.Bentin_Transport_Sauen_17 24022012_6 

Ist die Öffnung groß genug dass z.B. ein Veterinär Zugang hat, kann verletzten, kranken, dehydrierten und geschwächten Tieren schnell geholfen werden. Ist dies nicht der Fall, müssen die Tiere stundenlang auf den Transportern ausharren bis die nächste Kontrollstelle angefahren wird. In manchen Nicht-EU-Ländern (wie Russland und Türkei) gibt es gar keine Kontrollstellen, somit gar keine Chance die Tiere zu entladen!

20-10-2011_ZG5252EE-Feeding_5 k-20101030_161711

Wir waren uns auch einig, dass vor allem bei Langstreckentransporten von Bullen sowie anderen großen oder gefährlichen Tieren, seitliche Zugangstüren notwendig sind. Sonst ist es nicht möglich, die Tiere ordentlich mit Futter und Wasser zu versorgen. Das muss manuell gemacht werden, um sicher zu stellen dass auch die schwächeren und rangniedrigen Tiere ausreichend versorgt werden. Der Zugang durch die hintere Verladerampe kann nicht ausreichend sein, da viele Tierärzte und Fahrer nicht gewillt sind durch eine Herde von Bullen zu kriechen!

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 
  • E-Mail 

Filed Under: Transporte

Primary Sidebar

Search

Featured

Das Projekt “ Hühnerfang aufrecht“ im deutschen und französischen Fernsehen

ZDF und Arte berichteten ausführlich über das Projekt von EonA zur Verringerung von Stress, … [Read More...] about Das Projekt “ Hühnerfang aufrecht“ im deutschen und französischen Fernsehen

Featured

Persönliches Interview mit Lesley Moffat auf dem “Looking different“-Podcast

Für die Podcast-Serie 'Looking different' spricht Christel van Raaij mit Lesley Moffat, der … [Read More...] about Persönliches Interview mit Lesley Moffat auf dem “Looking different“-Podcast

Unser neuste Newsletter

Dear friends,

I first discovered the bad side of factory-farming and industrial slaughter when I was a young girl of twelve.
When I visited a livestock market I saw a pile of sick animals left for dead behind the building. At a huge industrial poultry slaughterhouse, I saw dozens of live chickens walking around the bloody floor…

 

Read more…

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Eyes on Animals op Twitter

eyes_on_animals Eyes on Animals @eyes_on_animals ·
3h

Daar gaan we dan weer! #veetransport

Reply on Twitter 1638098110252556292 Retweet on Twitter 1638098110252556292 Like on Twitter 1638098110252556292 2 Twitter 1638098110252556292
varkensinnood Varkens in Nood @varkensinnood ·
19h

Inspectierapporten van de NVWA omschrijven schokkende overtredingen in slachthuizen. Varkens worden niet goed verdoofd en kunnen weer bij bewustzijn komen terwijl ze aan de slachthaak hangen 😢 Wij eisen zero tolerance voor deze overtredingen! #brandbrief https://www.varkensinnood.nl/zerotolerance?utm_medium=social&utm_source=twitter&utm_campaign=slachthuizen-2023

Reply on Twitter 1637852207654510592 Retweet on Twitter 1637852207654510592 53 Like on Twitter 1637852207654510592 82 Twitter 1637852207654510592
agrilandireland Agriland @agrilandireland ·
21h

Case of mad cow disease confirmed in Cornwall - http://Agriland.ie https://www.agriland.ie/farming-news/case-of-mad-cow-disease-confirmed-in-cornwall/?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1679323825

Reply on Twitter 1637828947692929029 Retweet on Twitter 1637828947692929029 3 Like on Twitter 1637828947692929029 2 Twitter 1637828947692929029
Load More...

ANBI

Footer

Donate with Paypal

Paypal Eyes on Animals
Beträge (einmalig):

Beträge (monatliche Spenden):

Lesestoff

  • In den Medien
  • Newsletters
  • Gesetzestexte
  • Spezialberichte
  • ANBI

Our Amsterdam Office

Amsterdam House Hotel
Das Büro von Eyes on Animals befindet sich im Amsterdam House Hotel direkt im Zentrum von Amsterdam. Die großzügige und warmherzige Hotelbetreiberin hat Eyes on Animals kostenfrei ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem unsere Inspektoren arbeiten, Unterlagen unterbringen und Meetings abhalten können.

Copyright © 2023 · Eyes on Animals | Website by Webkompaan