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Home » Inspektionen » Schlachthäuser » Schlachthofkontrolle Cemit in Bursa-Cali (Türkei)

Schlachthofkontrolle Cemit in Bursa-Cali (Türkei)

Dezember 17, 2013

Unser EonA/AWF Einsatzteam fährt zum zweiten Mal zum Schlachthof Cemit. Siehe Bericht vom 14. Dezember. Diesen Morgen sind wir eingeladen, den derzeitigen Schlachtvorgang anzuschauen. Wie bereits angekündigt, handelt es sich um einen sehr veralteten Schlachthof. Die Rinder werden bei vollem Bewusstsein an einer Kette hochgezogen, es gibt keine Fixierboxen für Bullen usw…

Wir sehen uns gemeinsam das Buch von Dr. Temple Grandin an, welche Bauweisen Stress und Schmerzen für die Tiere bei der Schlachtung reduzieren können, den Katalog von V-Con mit Fixierständen, Fotos und Filmmaterial über „fortschrittliche“ Schlachthäuser uvm…

Der Betriebsleiter versichert uns, dass der Schlachthof aufgrund der neuen Gesetzgebung für Schlachtbetriebe die ab dem 1.1.2014 eintritt, für 6 Monate geschlossen wird und nach Neubau oder Renovierung wieder eröffnet werden soll…

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Die Rampe ist steil und endet in einem 90 Grad Winkel. Im Treibgang sind Löcher die Stürze verursachen können. Die Futtertröge sind zum Teil gebrochen. Der Schlachtraum ist offen und mit Betonboden versehen.

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Es wird ein Tier nach dem anderen in den Schlachtraum gebracht, eine Kette wird am Hinterbein befestigt. Danach wird das Rind nach oben gezogen, so dass der Kopf erst auf dem Boden aufschlägt und dann zum Liegen kommt. Dann wird der Kehlschnitt angesetzt.

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Besser als in vergleichbaren Schlachthäusern ist der Boden des Schlachtraums. Eine Kiesschicht über einer Drainage ermöglicht das schnelle Reinigen. So muss das zweite Tier nicht im Blut des vorherig geschlachteten Tieres liegen.

Aber wir beobachten wie dennoch die dritte Kuh zu Boden geht, weil sie auf dem mit Blut verschmierten Boden ausrutscht.

Die Arbeiter gehen ruhig mit den Tieren um – wir hören kein Geschrei und niemand drückt den Tieren die Finger in die Augenhöhlen.

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Jetzt hoffen wir, dass der Schlachthofmanager mit uns in Kontakt bleibt und wir möglichst viele Verbesserungen erreichen können, zumal er auch Interesse für das Thema Betäubung zeigt. Asalet erklärt ihm, weshalb Böden trittfest, Gatter hoch genug, Laderampen ebenerdig sein müssen uvm…

Der Betriebsleiter und die Schlachter sind für das vorherige Betäuben der Tiere. Sobald die türkische Bevölkerung Akzeptanz dafür zeigt, möchten sie zur Bolzenschussmethode wechseln.

Heute beobachten wir die Schlachtung von drei zahmen Milchkühen. Die Mitarbeiter führen die Tiere in den Schlachtraum. Die Tiere folgen ihnen bereitwillig. Als ihnen die Kette um das Hinterbein gelegt wird, bleiben sie ruhig stehen. Wären es jedoch Bullen, die den Kontakt mit Menschen nicht gewohnt sind, wäre vor allem das Anlegen der Kette sehr problematisch und chaotisch.

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Der Betriebsleiter versichert uns erneut, dass er für die Neuanlage einen Fixierstand kaufen möchte. Das Personal soll zudem durch die VHSD geschult werden. Diese wird von der RSPCA aus Großbritannien finanziert. Wir hatten ihm von der RSPCA berichtet.

Wir werden auf jeden Fall mit ihm in Kontakt bleiben, damit so bald wie möglich Verbesserungen stattfinden.

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