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Home » Neuigkeiten » Schlechte Nachrichten » Juni 2013 Rituelle Schlachtung – keine Besuchserlaubnis beim Amsterdamer Schlachthaus

Juni 2013 Rituelle Schlachtung – keine Besuchserlaubnis beim Amsterdamer Schlachthaus

Dezember 20, 2012

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2013-06Im Juni besuchten Teams von Eyes on Animals und dem AWF diverse türkische Schlachthäuser in denen Tiere rituell ohne Betäubung geschlachtet werden. Bei den meisten Schlachthäusern wurden wir sehr freundlich empfangen. Fakt ist aber, dass es sehr viel Verbesserungsbedarf gibt, um das Leiden der Tiere dort zu verringern. Die Leiter und Veterinäre der Schlachtbetriebe sind an unseren Ideen und an einer Zusammenarbeit mit uns interessiert. In diesem Zusammenhang baten wir das Amsterdamer Schlachthaus, das ‘Food Center Amsterdam‘ um eine Besuchserlaubnis. Auch in diesem Schlachthaus wird ohne vorherige Betäubung rituell (koscher) geschlachtet, dies findet in einem wöchentlichen Rhythmus statt. Wir nehmen an, dass das Schlachthaus modern und gut ausgestattet ist. Deshalb wollten wir uns dort Anregungen für die Schlachthäuser in der Türkei holen. Herr Ruud Wessels sagte uns aber am Telefon, dass wir absolut nicht willkommen sind. Das hat der Vorstand so entschieden. Sie wollen nicht mit uns kooperieren und ihr Fachwissen, das wir an die türkischen Schlachtbetriebe weitergeben könnten, nicht mit uns teilen. Wir sind nicht nur am Schlachtprozess interessiert sondern vor allem an der gesamten Einrichtung. Die NVWA (Verbraucherschutz- und Lebensmittelbehörde) prüft sehr streng, ob das Schlachthaus die gesetzlichen Vorgaben einhält. Das ist zwar gut zu wissen, aber im Moment sind uns neue brauchbare Erkenntnisse viel wichtiger. Als weiteren Grund nannten sie negative Erfahrungen mit anderen „Tierschutzorganisationen“. Sogar ein Treffen, bei dem wir unsere Anliegen darlegen wollten, wurde strikt abgelehnt. Und dann wurde das Telefonat abrupt beendet… Ein unmögliches Verhalten, sein Fachwissen nicht weitergeben zu wollen. Keinerlei Anzeichen von Transparenz. Vor allem, weil Eyes on Animals für seinen lösungsorientierten Ansatz bei Tierschutzproblemen bekannt ist; immer in Zusammenarbeit mit den Betrieben. Das koscher schlachtende Amsterdamer Schlachthaus sollte sich schämen!

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Filed Under: Neuigkeiten, Schlechte Nachrichten

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Dear friends,

I first discovered the bad side of factory-farming and industrial slaughter when I was a young girl of twelve.
When I visited a livestock market I saw a pile of sick animals left for dead behind the building. At a huge industrial poultry slaughterhouse, I saw dozens of live chickens walking around the bloody floor…

 

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3h

🤣🤣🤣🤣🤣 Beste 1 aprilgrap ooit!
Eindelijk gevoel voor humor bij de overheid!
- Havermelk wordt duurder door ‘limonadebelasting’ | Het Parool https://www.parool.nl/amsterdam/havermelk-wordt-duurder-door-limonadebelasting~b8a2f8df/

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eyes_on_animals Eyes on Animals @eyes_on_animals ·
19h

👎 “We hebben de @VanDrieGroup gewaarschuwd voor de overtredingen en welzijnsproblemen die structureel plaatsvinden op deze route. Maar er is nog steeds geen actie ondernomen.” #kalfsvlees #kalveren

Reply on Twitter 1641825180790972422 Retweet on Twitter 1641825180790972422 20 Like on Twitter 1641825180790972422 34 Twitter 1641825180790972422
eyes_on_animals Eyes on Animals @eyes_on_animals ·
19h

📌“Het bedrijf Van Drie is de belangrijkste importeur van deze kalveren. Van Drie is één van de rijkste families in Nederland. Ze zijn de grootste producent van kalfsvlees ter wereld. En één van de grootste gebruikers van antibiotica in de veehouderijsector.”

Reply on Twitter 1641824628954787847 Retweet on Twitter 1641824628954787847 48 Like on Twitter 1641824628954787847 56 Twitter 1641824628954787847
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