• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer
  • EYES ON ANIMALS – Watching out for their Welfare
  • English
  • Nederlands
  • Deutsch

Eyes on Animals

Watching out for their Welfare

  • Facebook
  • Instagram
  • Twitter
  • YouTube
SPENDEN
  • Über uns
    • Was wir tun
    • Unser Team
    • Kennzahlen
    • Kontakt
  • Neuigkeiten
    • Letzte Neuigkeiten
    • Gute Nachrichten
    • Schlechte Nachrichten
    • Abonnieren Sie unseren Newsletter
  • Inspektionen
    • Landwirtschaftliche Betriebe
    • Märkte und Sammelstationen
    • Transporte
    • Schlachthäuser
    • Projekte
    • Veterinärinspektoren
    • Sonstige
  • Schulungen
    • Polizei
    • LKW-Fahrer
    • Schlachthofmitarbeiter
    • Geflügelfänger
    • Trainingsmaterial
    • Schulungsanfrage
  • Industrietips
    • Transport
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
    • Schlachtung
      • Rinder
      • Schweine
      • Geflügel
      • Rituelle Schlachtung
    • Schulungsfilme
  • Publikationen
    • In den Medien
      • Presse
      • Fernsehen
      • Radio
      • Videos
    • Newsletters (Englisch)
    • Spezialberichte
    • Trainingsmaterial
    • Geschäftsberichte
  • Helfen
Home » Inspektionen » Märkte und Sammelstationen » Kontrolle eines Nutztiermarktes in Belgien

Kontrolle eines Nutztiermarktes in Belgien

Mai 20, 2010

gallery_inspections_20052010Eyes on Animals hat heute den Ciney Markt inspiziert, der zu den grössten noch existierenden Märkten für Nutztiere in Europa zählt. Es standen rund 2.500 Rinder und einige Pferde zum Verkauf. Zur positiven Bilanz zählte, dass an allen Verladestationen Wasser bereit stand und wir konnten nicht beobachten dass Tiere geschlagen wurden. Ausserdem waren die Tiere vernünftig angebunden, d.h. nicht an ihren Hörnern und Hälsen wie häufig auf Viehmärkten und einige Tiere hatten Heu bekommen.

Zu  unserer negativen Bilanz zählte der sehr rutschige Boden des Hauptgangs und vor allem dass einige der Tiere in einem sehr schlechten Zustand waren. Es ist uns unverständlich, dass der zuständige Tierarzt diese Tiere zum Verkauf zugelassen hat, insbesondere da sie nach dem Verkauf noch weiter transportiert werden mussten.

Zwei ausgewachsene Rinder; eine „ausgediente“ Milchkuh und ein großer Belgischer Blue Bulle hatten einen amputierten Huf. Die Beinstümpfe der Tiere waren schwer infiziert und geschwollen. Blut und Eiter liefen aus den Wunden. Beide Tiere konnten ihr verletztes Bein nicht belasten und zeigten Anzeichen von Schmerzen. Als die Händler den Bullen verladen wollten, konnte er kaum laufen und brach nach wenigen Schritten zu Boden.

Die EU Gesetze schreiben vor, dass nur Tiere, die ohne Hilfe und schmerzfrei laufen können, weiter transportiert werden dürfen. Der zuständige Tierarzt hätte die beiden Tiere einschläfern müssen und den betreffenden Transportunternehmen eine Strafe auferlegen sollen. Stattdessen wurde ihnen gestattet die Tiere zu verkaufen.

Es war auch ein Kalb mit verkrüppelten Hinterbeinen da – verursacht durch einen Mangel an Vitamin E. Das Tier schien schmerzfrei zu sein, da es alle Beine belasten konnte, hatte aber erhebliche Probleme zu laufen. Während des Verladens fiel das arme Tier hin. Man fragt sich wie das Kalb den Transport überstanden hat. Auf den Markt haben wir versucht beim Tierarzt zu intervenieren, allerdings ohne Erfolg. Wir haben unseren Bericht an die zuständigen Behörden der EU, sowie der Belgischen Regierung und den staatlichen Tierärzte der Region Namur geschickt um weiterhin Verbesserungen zu erreichen und weitere Fehleinschätzung des Veterinaires zu vermeiden.

{loadposition livestockmarketbelgium}

  • teilen 
  • twittern 
  • mitteilen 
  • merken 
  • E-Mail 

Filed Under: Märkte und Sammelstationen

Primary Sidebar

Search

Featured

hungry and exhausted calves on long distance transport

Kälber bekommen für über 30 Stunden keine Milch

Untersuchungen von Eyes on Animals, Ethical Farming Ireland und L214 zeigen, dass junge Kälber, die … [Read More...] about Kälber bekommen für über 30 Stunden keine Milch

Featured

Zweites Schlachthaus in Samsun (TR) interessiert sich für die Betäubung

Eine erfreuliche Videobotschaft von Asalet (türkischer Eyes on Animals Trainer und Inspektor) aus … [Read More...] about Zweites Schlachthaus in Samsun (TR) interessiert sich für die Betäubung

Unser neuste Newsletter

Dear friends and supporters,

Thanks to donors like you, we have been able to greatly intensify our efforts in Turkey.

We have been busier than ever giving animal-welfare training sessions at slaughterhouses.

 

Read more…

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Eyes on Animals op Twitter

Twitter feed is not available at the moment.

ANBI

Footer

Donate with Paypal

Paypal Eyes on Animals
Beträge (einmalig):

Beträge (monatliche Spenden):

Lesestoff

  • In den Medien
  • Newsletters
  • Gesetzestexte
  • Spezialberichte
  • ANBI

Our Amsterdam Office

Amsterdam House Hotel
Das Büro von Eyes on Animals befindet sich im Amsterdam House Hotel direkt im Zentrum von Amsterdam. Die großzügige und warmherzige Hotelbetreiberin hat Eyes on Animals kostenfrei ein Zimmer zur Verfügung gestellt, in dem unsere Inspektoren arbeiten, Unterlagen unterbringen und Meetings abhalten können.

Copyright © 2023 · Eyes on Animals | Website by Webkompaan