Juli 2011 Während unseres Einsatzes im Juli an der bulgarisch/türkischen Grenze beobachten wir wie Fahrer eines holländischen Transportunternehmens, das wir schon oft bei Vergehen erwischt hatten, erneut ihre Tiere unnötig leiden lassen. An Bord waren zwei verletzte Bullen. Einer der Bullen konnte nicht mehr laufen. Beide Tiere mussten die Fahrt trotdem fortsetzen und wurden nicht medizinisch versorgt. Weder erhielten sie Wasser noch Einstreu, obwohl die Fahrer über den entsetzlichen Zustand der Tiere informiert waren und diese schon seit vier Tagen an Bord des LKWs waren. Eyes on Animals fragt sich, wieviel solcher schrecklichen Vorfälle noch geschehen müssen, bevor die Behörden ordnungsgemäße Sanktionen gegen dieses Unternehmen verhängern, oder der Geschäftsführer endlich etwas gegen diese Problematik unternimmt.
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