- Schreiben Sie Briefe an Geschäfte und Konzerne (Lebensmittelgeschäfte, Restaurants, Tierbedarf etc.), dass Sie das Angebot von bestimmten Produkten missbilligen.
- Erwähnen Sie aber bitte auch ihre Zufriedenheit über Produkte, die unbedenklich sind und bitten Sie, diese weiterhin im Sortiment zu führen.
- Danken Sie den Geschäften und Konzernen, die umgedacht haben und bestärken Sie diese in ihrer Vorgehensweise. Auf unserer Homepage finden Sie unter dem Punkt „Daumen hoch“ und „Inspektionen“ weitere Informationen hierzu. Zum Beispiel verzichten nun zahlreiche holländische Supermärkte und deutsche und holländische Schlachtehäuser auf die Kastration von männlichen Schweinen und viele Geflügelschlachtereien in Deutschland, Belgien und Holland betäuben die Tiere mittlerweile mit Gas anstatt durch Elektroden (die Elektrobetäubung verursacht extreme Schmerzen und ist zudem ineffizient). Zahlreiche Betriebe haben bereits die Haltung ihrer Tiere auf Freilandsysteme umgestellt.
- Schreiben Sie an Ihre Kommune, Landesregierung oder direkt an die Bundesregierung. Äußern Sie bitte deutlich, wo Verbesserungsmaßnahmen erforderlich sind und das Tierschutzgesetzt ergänzt werden muss.