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Home » Inspektionen » Schlachthäuser » Besuch bei Compaxo, Schlachtbetrieb für Schweine(NL)

Besuch bei Compaxo, Schlachtbetrieb für Schweine(NL)

Dezember 10, 2012

    

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Heute sind wir wieder bei Compaxo, einem Schlachtbetrieb für Schweine in Zevenaar zu Besuch. Vor fast zwei Jahren waren wir schon einmal bei diesem Schlachtbetrieb zu Besuch und machten damals diverse Verbesserungsvorschläge. Heute wollen wir die umgesetzten Tierschutzverbesserungsmaßnahmen begutachten. Eine zusätzliche Beleuchtung am Ende der Betäubungsrampe wurde bei Compaxo installiert. Diese animiert die Schweine eher in Richtung Betäubungskammer zu laufen. Die neuen Verladerampen (hergestellt bei Berdex) haben uns am meisten beeindruckt. Die Neigung beträgt nie mehr als 17 Grad und alle Kanten der Rampe sind mit Gummi (siehe Foto) ausgelegt. Dadurch wird der schreckliche Lärm reduziert, der durch das Anschlagen der Metalltüren des Transporters gegen die Metallrampe entsteht. Eyes on Animals regt Schlachtbetriebe immer dazu an, jegliche Lärmquellen auszuschalten. Lärm, insbesondere lautes Knallen von Metall auf Metall, verursacht Stress und ängstigt die Tiere unnötig. Die zischenden Tore der Pferche bei Compaxo wurden erneuert.

10.12.2012_NL_Compaxo__39 In den Pferchen für suspekte Tiere (schwache Tiere oder mit leichten Krankheitsanzeichen, die gesetzlich noch transportfähig sind) wurde eine Bodenheizung verlegt. Somit sind die Tiere in den Wartebuchten, in denen sie manchmal bis zu 12 Stunden warten müssen, im Warmen. Wir schlugen Compaxo vor, Überwachungskameras wie bei Westfort zu installieren. Diese wirken sich in der Regel positiv auf das Verhalten der Mitarbeiter aus. Der Umgang mit den Tieren ist vorsichtiger. Wir regten auch an, den Einsatz des Personals am Ende des Treibgangs zur Betäubungsstation zu reduzieren. Dort müssen die Schweine hintereinander her laufen – das Schlagen und Hämmern durch die beiden Treiber finden wir unnötig und übertrieben. Die Schweine laufen dadurch nicht schneller, sondern sind nur noch mehr Stress ausgesetzt.
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Der anwesende Amtsveterinär hatte ein Schwein zur Schlachtung angenommen, das am ganzen Körper zitterte und erhebliche Schmerzen beim Laufen hatte. Unserer Meinung nach hätte er dieses Tier nicht in die Wartebucht schicken dürfen, sondern schon bei der Entladung nottöten sollen. Leider wurde dieses Schwein durch eine Spedition zum Transport aufgeladen, nicht direkt durch Compaxo. Wir äußerten dem Amtstierarzt gegenüber unsere Bedenken. Er sagte, dass er die Nottötung durchführen wird, wenn sich der Zustand des Tieres innerhalb der nächsten 10 Minuten nicht bessert.

Wir möchten uns wieder einmal bei Compaxo für ihre Offenheit und Transparenz bedanken. Und für ihre positive Einstellung gegenüber Verbesserungsvorschlägen, die den Schlachtprozess für die Schweine erleichtern.

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