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Home » Inspektionen » Märkte und Sammelstationen » Inspektion des Pferdemarktes in Hedel (NL)

Inspektion des Pferdemarktes in Hedel (NL)

November 8, 2010

Ein Team von Eyes on Animals-Inspektoren besuchte den Pferdemarkt in Hedel am frühen Morgen des 8ten November. Dieser Markt findet jährlich statt. Neben dem Pferdemarkt in Drenthe ist er einer der zwei größten Pferdemärkte in Europa. Dieses Jahr wurden dort 2145 Pferde zum Verkauf angeboten. Zu der Veranstaltung kamen ungefähr 40.000 Menschen.
Der Veranstalter versprach auf seiner Homepage, daß die angebotenen Tiere von höchster Qualität seien und daß die Tierschutzbedingungen weit höher seien als sie das Gesetz vorschreibe.
Die Realität war allerdings genau das Gegenteil. 
Viele der Pferde, Esel und Ponys waren in sehr schlechtem Zustand; einige waren so erschöpft, daß sie kaum ihre Köpfe bewegen konnten. Viele Tiere hatten keinen Zugang zu Futter oder Wasser und hatten wenig bis gar keinen Platz um sich zu bewegen. Die Ponys wurden am Schlimmsten behandelt; viele wurden gestossen und getreten und wurden gewaltsam geschoben, indem man ihnen ihre Schweife verdrehte und nach oben zog. Die Pferde wurden für unzählige Stunden einfach stehen gelassen und warteten; die Ersten kamen am 7ten gegen 23:00 Uhr an und der Markt endete erst am Nachmittag des 8ten. Direkt gegenüber dem Standort der Pferde war ein Rummelplatz. Die ganze Nacht spielte laut dröhnende Musik, die die Tiere ungeheuerlich stresste und beängstigte. Pferde sind besonders geräuschempfindliche Tiere die  schnell in Panik geraten, bei lauten Geräuschen und Krach. Viele versuchten über einen Zaun zu springen und wurden dabei verletzt. Offensichtlich gab es auch unterernährte Tiere.
Zwischen 12:00 und 5:00 Uhr gab es keinerlei erkennbare Tierschutzkontrollen vor Ort. Der dringenden Aufforderung des EonA Teams folgend, kam gegen 5:00 Uhr ein Team vom AID (Amtsinspektoren) und brachte etwas Ordnung in die Veranstaltung. Zwei Ponys waren in einem so schlechten Zustand, dass sie vor Ort eingeschläfert werden mussten. Eines der Beiden lag über 3 Stunden in einem Rindertransporter.
Es ist völlig klar, daß Zustände wie diese nicht nochmals zugelassen werden dürfen. Ein Rummelplatz ist kein Ort, auf dem Tiere verkauft werden sollten. Der Organisator der Veranstaltung bat EonA um den vollständigen Bericht, um diesen der örtlichen Gemeinde vorzulegen für zukünftige Verbesserungen.
Lesen sie den Artikel zu dieser Inspektion in der holländischen Tageszeitung, De Telegraaf.

 

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